Nachtrag:
Ich habe lange mit dem Beitrag über Daniele Ganser gezögert, weil ich mich fragte, ob ich ihm mit meinem Plädoyer wirklich einen Gefallen tue. Womöglich wird man meinen durch Medienpropaganda besudelten Namen dazu verwenden, ihn weiter zu diskreditieren: Seht her, wer Ganser zustimmt, stimmt auch Höcke zu, könnte es dann schnell heißen. Ich, der früher in die Mühlen der medialen Hetze Geratene, soll dann als Kronzeuge dienen. Aber es ist Zeit, daß wir diese Mechanismen erkennen, sie benennen und nicht mehr darauf hereinfallen. Wir müssen die Deutungshoheit des polit-medialen Komplexes brechen — jetzt.
Denn Frieden oder Krieg, das geht uns alle an!
Selbstverständlich habe ich mir mein eigenes Bild von seinen Vorträgen gemacht. Vor fünf Jahren besuchte ich aus rein privatem Interesse seine Veranstaltung in Erfurt.
Wer findet mich auf dem Bild?