Kriminalstatistik 2022

Die Kartellparteien sprechen in Plenardebatten oft vom »Sicherheitsgefühl« der Bürger, das gestärkt werden müsse. Tatsächlich erodiert dieses Gefühl — allerdings nicht aus subjektiven Gründen, sondern weil die Wahrscheinlichkeit in Deutschland einem Kapitalverbrechen zum Opfer zu fallen, jedes Jahr steigt.
Das belegt neuerlich die Kriminalstatistik für das Jahr 2022.

Es gibt deutlich mehr Wohnungseinbrüche, Diebstahl und Messerangriffe als im Vorjahr – überhaupt nimmt die schwere Gewaltkriminalität stark zu. Kam man früher vielleicht einmal mit einem blauen Auge vom Jahrmarkt, verläßt man ihn heute mit Messer zwischen den Rippen im Zinksarg. So zuletzt geschehen in Münster.
Diese schlimme Entwicklung hat vor allem mit der millionenfachen Massenzuwanderung zu tun. Der Anstieg der Tatverdächtigen ohne deutschen Paß (damit sind also nicht z. B. die inzwischen eingebürgerten Mitglieder krimineller arabischer Clans gemeint) beträgt 22,6 %. Insbesondere bei der Gruppe der Asyl-Zuwanderer nahm die Zahl der Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr um 35 % zu.
Besonders erschreckend ist der Anstieg bei tatverdächtigen Kindern.

Kriminalstatistik 2022 - starker Anstieg an Verbrechen durch Massenzuwanderung
Björn Höcke Portrait

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