Nicht nur der Ausgang des Volksbegehrens in Berlin zeigt: Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die ideologisch getriebene Politik der Ampel-Regierung ab. Das ehemalige Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« formuliert das Ergebnis einer von der Redaktion bei Civey in Auftrag gegebenen Umfrage vorsichtig: »Hälfte der Deutschen findet Klimaschutzpolitik eher unwichtig«. Tatsächlich besagt die Umfrage, daß nur ein Drittel der Maxime der Ampel-Politik die dazu nötige Relevanz beimißt. Es ist nur eine Minderheit, die der großen Endzeit-Erzählung vom menschengemachten Klimawandel folgt. Ganz anders, als es den Anschein hat, wenn man allein den Schlagzeilen der Verlautbarungsmedien glaubt.
Die Propaganda hat also noch nicht alle überzeugen können. Trotzdem wird eine Politik betrieben, die Auswirkungen auf das tägliche Leben aller Bürger hat.
Selbst unter denjenigen, die durch ihr Wahlverhalten die Ampel-Koalition erst möglich machten, wird das kritisch gesehen. Bei den SPD-Wählern ist es nur die Hälfte, die diesem Thema eine hohe Relevanz beimessen.
Wie lange kann diese Politik gegen das eigene Volk weitergeführt werden?