Frankreich im Ausnahmezustand Teil 2

Bei all den schrecklichen Bildern und Meldungen aus unserem Nachbarland sollte klar sein: Frankreich ist uns nur wenige Jahre voraus. Silvesterkrawalle, Revierkämpfe wie im Ruhrgebiet oder Stuttgart, die zunehmend prekäre Sicherheitslage in einigen städtischen Freibädern, Parks oder in öffentlichen Verkehrsmitteln ist schon Teil einer neuen „deutschen“ Realität.

Der Blick in andere Länder mit einer vergleichbaren gesellschaftlichen Zusammensetzung zeigt uns, wohin die Entwicklung geht, daß sie zwangsläufig ist und es gewisse Kausalzusammenhänge gibt. Sie im politischen Diskurs zu benennen, ist immer noch mit einem Tabu belegt. Wer aufgrund der offenkundigen gesamtgesellschaftlichen Gefahrenlage verbal auch mal „deftiger“ wird, muß mit Verfolgung durch den sogenannten Verfassungsschutz und die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft rechnen.

Anstatt aus den Fehlern westlicher Nachbarstaaten zu lernen oder wenigstens die richtigen Schlüsse zu ziehen, setzt die Bundesregierung – hierin getragen von allen Kartellparteien – seit Merkel alles daran, durch eine nahezu unkontrollierte Turbo-Zuwanderung unsere gesellschaftlichen Verhältnisse an Frankreich, England und Belgien anzugleichen.
Von Hochverrat der Machthaber am deutschen Volk darf man aber nicht mehr sprechen.

Frankreich im Ausnahmezustand Teil 2
Björn Höcke Portrait

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