Sven Ebert habe ich 2021 im Rahmen des Landtagswahlkampfes in Sachsen-Anhalt kennen- und schätzengelernt. Er ist das Gegenteil von einem Mitläufer, denn er ist ein wirklicher Solitär, offen, kantig – jemand, der sich den Mund nicht verbieten läßt und wortgewaltig Witz und Charme versprüht. Schon zu DDR-Zeiten unangepaßt, startete er dort als Punker, um in reiferen Jahren bei der Freiheitspartei Nr. 1 zu landen, bei der AfD. Er ist Mitglied im Gemeinderat von Schkopau (Saalekreis) und seit geraumer Zeit im Visier der Antifa: Es gab bereits Farbattacken auf seine Firma und zuletzt zog er den Haß der linken Hetzmeute auf sich, weil er im Wahlkampf mutig eingeschritt, als AfD-Plakate zerstört wurden. Letzte Nacht brannte in Hohenweiden (Sachsen-Anhalt) der Fuhrpark des Umzugsunternehmers aus: Mehreren Hunderttausend Euro Sachschaden sind zu beklagen. Doch Sven ist niemand, der sich einschüchtern läßt.
Solche feigen Aktionen sind für ihn und für uns nur noch mehr Ansporn, endlich für einen grundlegenden Wechsel der politischen Verhältnisse zu sorgen, damit den linksextremen Freizeit-Terroristen der finanzielle Nährboden entzogen wird!