Auch ein Zeichen für Deutschland?

Mein herzlicher Glückwunsch geht an Donald Trump, der heute offiziell sein Amt als 47. Präsident der Vereinigten Staaten antritt!

Während die deutschen Medien sich größtenteils in Schwarzmalerei ergehen, darf man in den wiedergewählten Präsidenten Trump durchaus einige Hoffnungen setzen. Nicht nur für den Frieden im Nahen Osten, wo Trump schon während seiner ersten Amtszeit erfolgreich Gespräche vermittelte, die neues Vertrauen stifteten. Mit ihm besteht auch Hoffnung auf eine Beendigung des Ukraine-Konfliktes und eine Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik: Möge sie wieder vermittelnd statt kriegstreiberisch werden!
Auch daß eine neue Ära der Meinungsfreiheit anbricht, ist möglich.

Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz nennt die Wahl Trumps eine Revolte gegen elitäre Politik, welche mit den Bedürfnissen der Bürger nichts mehr zu tun hat. »Die Ansammlung der Armseligen«, wie Hilary Clinton Trumps Anhänger 2016 verächtlich bezeichnete, hat sich auch diesmal wieder erfolgreich gegen diese Wählerverachtung zur Wehr gesetzt. Die »Wokeness«, die sich vornehmlich um die Belange einiger kleinen aber lautstarken und gut vernetzten Minderheit kümmerte, hat damit ausgedient. Praxisnahe Politik ist jetzt gefragt.

Auch die Deutschen wünschen sich einen echten Wandel, wie Trump ihn in den USA herbeiführen will. Eine Abkehr von mißlungener Energie- oder Migrationspolitik, wirtschaftliche Stabilität für ihre Familie und die Abwendung der Kriegsgefahr in Europa. In den USA hat sich ein Großteil der Wähler nicht von den Unkenrufen der Medien gegen Trump beeindrucken lassen — hoffen wir, daß auch in Deutschland mit der Bundestagswahl ein Ende der bürgerfeindlichen Politik eingeläutet wird!

Björn Höcke Portrait

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