Deutschland ist inzwischen die erste Adresse für Palästinenser geworden. Hier erwartet sie eine riesige Parallelgesellschaft, sie können auf eine umfassende Grundversorgung hoffen und müssen dafür nicht einmal die Landessprache lernen.
Hier können sie sich stark fühlen und sie werden von linksextremen Vereinen hofiert, die sich das Gewaltpotenzial der politischen Aktivisten unter ihnen nutzbar machen wollen. Auf der anderen Seite bauen bereits in Deutschland etablierte kriminelle Clans ihre Macht aus.
Niemand hält sie bei der Einreise auf, im Gegenteil: Sie wird sogar gefördert. Die Frage, ob unsere Gesellschaft einen so massiven Zustrom an kulturfremden Menschen verträgt, wird von der Regierung nicht gestellt. Ob Somali, Kurden oder Befürworter eines weltweiten Kalifats: Mit den »Flüchtlingen« importieren wir die Konflikte aus aller Welt. In Deutschland stoßen sie auf eine für Bürgerkriege nicht gerüstete Polizei und auf eine Justiz, deren Gesetze für eine grundsätzlich friedliche Gesellschaft ausgelegt sind.
Wollen wir das?