Dahingerafft nach sechszehnjährigem Siechtum— wir betrauern das Ende der Union, wie wir sie kannten.
Doch nachdem der Todesengel Merkel sein Werk vollendete, wurde ein hagerer Wiedergänger gesichtet: Eine wundersame Auferstehung, wie sie einige Christdemokraten sehnlichst erhofften? »Links ist vorbei« — mit hypnotischen Versprechen wurden sie in eine Falle gelockt. Lebendig begraben in einer unentrinnbaren Brandmauer. Generationen werden nun für eine Rekordverschuldung bluten, aktivistische Richter künftige Regierungen gängeln.
Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch fragte den Blutfürsten, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, eine Verfassungsrichterin zu wählen, »für die die Würde eines Menschen nicht gilt, wenn er nicht geboren ist«. Merzferatu offenbarte, daß ihn mit dem Todesengel mehr verbindet als nur die ersten drei Buchstaben des Namens. Er antwortete unumwunden: »Ja!«. Eine Union, die den Schutz ungeborenen Lebens aufgibt, hat sich von ihren christlichen Werten verabschiedet. Sie ist zu einem seelenlosen Körper verkommen, verdammt dazu, als von SPD, Grünen und Linkspartei getriebener Untoter in unserem Land umherzuirren und linksextremer Politik die Tür zu öffnen.