Mit der Landtagswahl in Brandenburg endet morgen der Wahlmarathon für dieses Jahr. Welche große Bedeutung der politmediale Komplex diesen Wahlen beigemessen hat, zeigt sich schon an dem historischen Ausmaß der Diffamierungskampagnen: Nicht nur steuergeldabhängige sogenannte »Nichtregierungsorganisationen«, sondern auch ausländische Geheimdienste und vom Ausland finanzierte Frontorganisationen haben sich massiv in den Wahlkampf eingemischt. Besonders „hervorgetan“ haben sich (neben dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk) dabei die Schmutzkampagnenagenturen »Correctiv« und »Campact«. Aber auch Gewerkschaften, die Kirchen, die IHK, Sozialverbände, staatlich geförderte Wirtschaftsunternehmen, vom ÖRR abhängige »Kulturschaffende« und viele mehr, die man uns als »Zivilgesellschaft« verkauft, mischten sich mit viel Geld ein. Wenn man genauer hinschaut, fällt auf, daß alle von Vergünstigungen abhängig sind, die ihnen die Regierung gewährt — und genau das ist ein strukturelles Problem für unsere Demokratie.
Trotz aller Lügen und Manipulationen konnten sie es nicht verhindern, daß die Thüringer Bürger die AfD zur mit Abstand stärksten Kraft gewählt haben. Für den politmedialen Komplex war das eine Katastrophe. Deswegen ist es ihm so wichtig, daß das jetzt in Brandenburg nicht noch einmal passiert.
Die Bilanz für die Ampelparteien war in den zurückliegenden Wahlen vernichtend. Trotzdem hält sie die Pfründedisziplin notdürftig zusammen.
Wird die AfD allerdings wieder zur stärksten Partei gewählt, könnte die Implosion der Ampel-Regierung anstehen. Denn für eine der Regierungsparteien steht besonders viel auf dem Spiel: Brandenburg ist eine der letzten verbliebenen Hochburgen der SPD. Fällt diese, fällt die SPD im Bund.
Und das muß so sein, wenn unser Land noch eine Zukunft haben will: Es darf kein »Weiter so!« mehr geben.