Im vergangenen Jahr stieg die Zahl an Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung und Nötigung), an dem Zuwanderer beteiligt waren, um 16,5 % auf insgesamt 8.800. Diese Zahlen weist das BKA in seinem aktuellen »Lagebild zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023« aus.
Statistisch gesehen wäre das übers Jahr verteilt mindestens ein Delikt jede Stunde. Die meisten Tatverdächtigen kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak — es sind also fast immer Menschen, die als »Flüchtlinge« in unser Land gekommen sind.
Die Behörden kapitulieren: Sie können die Straftaten bestenfalls dokumentieren, aber nicht mehr wirksam bekämpfen. Die Gerichte sind völlig überlastet. Sie, mitsamt ihren weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften, werden nun auch noch zunehmend von der Regierung angehalten, bevorzugt Bürger zu verfolgen, die im Internet auf diese Mißstände hinweisen.