Bei Menschenhandel denken die meisten an Prostitution. Eine weitaus menschenverachtendere Art der Ausbeutung ist es, wenn man aus der Not von Frauen Kapital schlägt, indem man sie für Fremde Kinder austragen läßt. Zu Recht ist daher Leihmutterschaft in Deutschland verboten. Doch es gibt Mittel und Wege, die Gesetze zu umgehen. Aber das Schlimmste daran ist, daß im Zuge der Regenbogen-Agenda mit klebrig-süßen Worten dafür geworben wird. Gleichsam gutsituierte wie gelangweilte homosexuelle Paare, die schon alles haben, sollen sich das ultimative Lifestyle-Accessoire gönnen: Ein Designer-Baby! Dafür werben Agenturen wie »Surrogate Baby«. Gegen entsprechenden Aufpreis können die Käufer Einfluß auf die Qualität des Produktes »Kind« nehmen: Gute Gene und Wunschgeschlecht, Gesundheitsgarantie und Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag werden bei entsprechender Bezahlung geboten. Auch wenn bei einem schwulen Paar beide Männer gleichzeitig auch biologisch Vater werden wollen, gibt es eine Lösung: Das »Biparental-Paket«. Hier werden mit den Samen beider Männer jeweils ein Ei derselben Eizellenspenderin befruchtet und gemeinsam — ähnlich zweieiigen Zwillingen — von einer Leihmutter gleichzeitig ausgetragen. Es wird den »Wunschvätern« als Super-Sparpaket angeboten, das deutlich billiger ist, als wenn zwei Kinder separat bestellt werden. Bei »Surrogate Baby« handelt es sich nicht um einen Einzelfall. Das Geschäft mit Leihmüttern ist sehr lukrativ und heutzutage hat alles, was zur Zersetzung unserer Gesellschaft beiträgt, eine große Lobby. Es gibt ganz offen angekündigte Verkaufsmessen, mitten in Deutschland.
Wer sich eingehender mit diesem Thema beschäftigen möchte, dem sein dieses Buch zum Thema empfohlen: 👉🏻 Ich kauf mir ein Kind