In Deutschland leben (Stand Juni 2025) rund 1,7 Mio. Minderjährige, die »Bürgergeld« beziehen. Bundesweit sind fast die Hälfte davon ausländische Kinder, in vier Bundesländern stellen Zugewanderte inzwischen die Mehrheit der minderjährigen Bürgergeldempfänger. Schaut man auf die Gemeinden, stellt Thüringen einen traurigen Rekord auf: Die zwei Landkreise mit dem höchsten Anteil sind das Altenburger Land (65,8 %) und Saalfeld-Rudolstadt (59,2 %). Erst danach kommen Städte wie Dortmund oder Gelsenkirchen.
Wir können also festhalten: Kinderarmut ist maßgeblich ein Problem der Massenzuwanderung. Das zeigt auch der Vergleich mit den letzten Jahren: Seit 2010 sind die Zahlungen für ausländische Kinder um 435 Prozent gestiegen. Die Kosten dafür betrugen 2024 rund 3,6 Mrd. Euro, während die Bürgergeldzahlungen für deutsche Staatsbürger mit 2,6 Mrd. zu Buche schlugen.
Inzwischen haben in Deutschland mindestens 40 Prozent der unter 18-Jährigen einen Migrationshintergrund und mehr als jedes dritte ausländische Kind bezieht Sozialleistungen vom Jobcenter.
Das ist nicht nur in wirtschaftlicher Sicht ein Armutszeugnis.






