Feiger Anschlag auf Tino Chrupalla

Unser Parteivorsitzender mußte über Nacht zur Beobachtung auf die Intensivstation. Während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt wurdeTino Chrupalla nach Zeugenaussagen mit einer Spritze angegriffen und verletzt. Aufgrund der Injektion soll er einen anaphylaktischen Schock erlitten haben.

Wir warten zur Stunde alle auf eine offizielle Meldung von Chrupalla, die mehr Klarheit über den Vorfall und seinem Gesundheitszustand bringen sollte.

Mit meinen Gedanken bin ich bei Tino und kann nur hoffen, daß sich die Befürchtungen nicht bewahrheiten. Wir leben leider in einer von den »etablierten« Medien und Politikern so aufgeheizten Stimmung, daß man stets mit dem Äußersten rechnen muß. Wenn der politische Gegner immer wieder entmenschlicht, ja zum Teufel stilisiert wird, ist das die geistige Brandstiftung, die im schlimmsten Fall zum Anschlag führen kann.
Und so sind – leider erwartbar – die ersten Reaktionen auf die Meldung: Häme und Spott statt einer klaren Verurteilung von Gewalt über Parteigrenzen hinweg. Die mutmaßlichen Täter werden bereits als Helden gefeiert — was nur weitere kranke Spinner auf den Plan rufen dürfte.

Feiger Anschlag auf Tino Chrupalla
Björn Höcke Portrait

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