Neue Enthüllungen rund um den Ursprung des Corona-Virus fördern Unglaubliches zutage: Was, wenn wir nicht nur mit den Spätfolgen der C-Impfstoffe zu kämpfen haben, sondern das Virus selbst ein unverantwortliches Impfstoffexperiment war? Die Spur führt zu einer NGO in den USA, der »EcoHealth Alliance«, die trotz ihres Status als Nichtregierungsorganisation umfangreiche Fördermittel vom US-Verteidigungsministerium und der Heimatschutzbehörde erhält.
Ein kurzer Blick auf die Homepage der Organisation verrät ein starkes Interesse an durch Fledermäuse übertragene Erkrankungen im asiatischen Raum. Vorgeblich geht es dabei um den Schutz des Regenwaldes.
Und tatsächlich arbeitete EcoHealth-Chef Peter Daszak bis 2019 eng mit »Batwoman« Zhi Zhengli zusammen, die im Hochsicherheitslabor von Wuhan an Corona-Viren forscht. Ziel des Projektes war es, mit Hilfe der »Gain of Function«-Forschung modifizierte Viren zu entwickeln, die zwar hochgradig ansteckend sind, aber nur geringfügige Symptome auslösen. Damit »geimpfte« Fledermäuse sollten dann wieder in die Natur entlassen werden, um die »harmlose« Variante auf Tier und Mensch zu übertragen. Ein hochbrisantes Projekt, zumal nach jüngsten Ermittlungen des amerikanischen Senats schon damals erhebliche Sicherheitsmängel im Labor bekannt waren.
Professor Roland Wiesendanger, der in Deutschland als erster auf diese Sicherheitsmängel hinwies, wurde noch als »Verschwörungstheoretiker« gebrandmarkt. Mittlerweile lacht niemand mehr über die Laborhypothese. Was vor ein paar Jahren noch Gegenstand zahlreicher Wissenschaftsthriller war, ist längst zur Realität geworden.