Heute vor einem Jahr startete der Kontrafunk seinen Sendebetrieb. Dieses Internetradio ist eines der großen Erfolgsprojekte der freien Medien. Entsprechend argwöhnisch wurde das Projekt von Anfang an von Seiten des polit-medialen Komplexes beobachtet. Denn viele Mitarbeiter in dem kleinen Team um Burkhard Müller-Ullrich kommen ursprünglich aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, es sind Journalisten, Redakteure und Sprecher, die ihr Handwerk verstehen. Und das merkt man.
Über 700 Gesprächsgäste hatten sie schon in ihren Sendungen. Das Themenangebot ist weit gestreut: Neben den stündlichen Nachrichten, die eine wohltuende Alternative zur Tagesschau bieten, gibt es kulturelle Angebote, ein Unterhaltungsprogramm, Philosophie und selbst Sendungen zu kulinarischen Themen. Dazu werden immer wieder Sendungen zu medizinischen Fragen angeboten – wie kein anderes Medium trägt der Kontrafunk seinen Teil zur Aufarbeitung der Corona-Krise bei. Ein Sendeformat zur Situation unseres erodierenden Rechtsstaates rundet das Angebot ab. Die Gäste sind fachlich hochkarätig.
Inzwischen hat der kleine Sender über 150.000 regelmäßige Hörer erreicht – das ist enorm!
Und wer den Sender noch nicht kennt, sollte einmal reinhören: