Dann kam Mohammad.

Die Biographien könnten unterschiedlicher nicht sein: Lina L. kam vor 93 Jahren zur Welt. Ihre frühe Jugend war gezeichnet von Krieg und der entbehrungsreichen Nachkriegszeit. Ihre Generation leistete ihren Beitrag für den Wiederaufbau eines zerstörten Landes. Sie wurde Mutter. Nie hätte sie sich vorstellen können, wie erniedrigend ihr langes Leben enden würde.

Mohammad A. kam schon 1998 nach Deutschland und hat hier keinen Tag gearbeitet. Der deutsche Steuerzahler finanzierte von Anfang an seinen Lebensunterhalt. 2012 wurde Mohammad A. wegen Vergewaltigung und Körperverletzung zu fünf Jahren Gefängnisstrafe verurteilt. Zuletzt lebte er in in Reichenbach (Vogtland). Am 12. April 2023 drang er in die Wohnung seiner greisen Nachbarin ein und vergewaltigte sie. Lina wehrte sich nach Kräften, doch Mohammad war der gebrechlichen alten Frau körperlich überlegen. Während des Kampfes erlitt sie mehrere Knochenbrüche und Mohammad biß ihr in die Brust. Als er ging, lag sie hilflos im Flur. Ihr Sohn fand sie schließlich.

Stundenlang muß sie so dagelegen haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, daß sie sich die Lungenentzündung, an der sie später verstarb, durch diese Unterkühlung zugezogen hat. So endete ein langes Leben auf abscheulich-würdelose Weise.

In Chemnitz findet gerade der Prozeß statt. Natürlich war es wieder nur ein »Einzelfall« und bestimmt werden emsige Ärzte bei Mohammad A. irgendeine psychische Störung diagnostizieren.
Aber Mohammad A. hätte schon sehr lange gar nicht mehr in unserem Land sein dürfen. Er wurde geduldet, weil sein Heimatland Pakistan seine Herkunft nicht anerkennen wollte. Das ist die politische Dimension dieses schrecklichen Verbrechens. Unsere Regierung schützt uns nicht vor solchen Gefahren. Mit menschenverachtender Gleichgültigkeit wird der Massenzuzug von nicht integrierbaren Menschen nicht nur hingenommen, sondern durch viele wahnwitzige Anreize sogar gefördert. Warum dürfen sich ausreisepflichtige Menschen, vor allem, wenn sie bereits straffällig geworden sind, überhaupt noch frei in unserem Land bewegen? Warum wird uns zugemutet, ihnen ein angenehmes Leben zu finanzieren?
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Zum Artikel:

Sie hat den zweiten Weltkrieg überlebt. Sie hat dieses Land mit aufgebaut. Dann kam Mohammad.
Björn Höcke Portrait

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