Rassistischer Mord in Crépol

Thomas wurde zum Verhängnis, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Er wurde ermordet, sechzehn weitere schwer verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Sie waren willkürliche Opfer, die in der Nacht vom 18. auf den 19. November an einem Dorffest des 500-Seelen-Dorfs Crépol teilnahmen. Thomas wurde nur sechzehn Jahre alt.
Die Täter: Eine Gruppe von etwa zwanzig jungen Migranten, die dafür aus dem 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère angereist sind.

Sie brüllten dabei: »Wir wollen Weiße abstechen!«

Tagelang wurde das Verbrechen in den Medien zunächst totgeschwiegen und schließlich als »Schlägerei« am Ende eines Dorffestes abgetan – doch die Empörung der Zeugen war zu groß, als daß man danach einfach wieder zur Tagesordnung übergehen konnte. Es war auch kein Einzelfall. »Niemand ist mehr sicher« attestiert Marine Le Pen, »Dorffeste, Hochzeiten, Geburtstage: Seit einigen Jahren fallen Dörfer echten Massakern zum Opfer«. Wir erinnern uns an den Fall von Annecy, bei dem ein Syrer am 8. Juni wahllos in Kinderwägen einstach.

Der kanadische Intellektuelle Mathieu Bock-Côté kommentierte das in CNews: »Der Angriff hatte eine Dimension der Eroberung. Das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen.« Die Bürgermeisterin von Crépol, Martine Lagut, sagte über die Täter: „Sie kamen nicht, um sich zu amüsieren, sondern um Böses zu tun.“ Das Dorf werde lange brauchen, um sich davon zu erholen.

Die massive Zunahme von Rassismus gegen Weiße ist noch immer ein Tabuthema in Westeuropa. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, daß es ein Problem ist, das sich nicht auf Frankreich beschränkt.

Rassistischer Mord in Crépol: Thomas musste sterben, weil er Franzose in Frankreich war
Björn Höcke Portrait

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