Die Tagesschau berichtet ausführlich von Krawallen in Southport. Schnell wird vom eigentlichen Anlaß abgelenkt — und von den Opfern. Denn es handelt sich um den Mord an Kindern. Drei sind bisher verstorben, acht weitere Kinder verletzt. Fünf von ihnen kämpfen noch um ihr Überleben. Zwei Erwachsene, die eingeschritten sind, sind ebenfalls verletzt. Der Grund für diese Art der Berichterstattung liegt nahe: Es sind die falschen Opfer und es ist der falsche Täter. Denn der Mörder stammt aus einer Familie, die aus Ruanda eingewandert ist. Er sei in Cardiff geboren — aber die Tat zeigt, daß er und sein Umfeld sich nie wirklich in die britische Gesellschaft integriert haben. Es war ein Terroranschlag auf eine Tanzevent. Die westliche Lebensweise scheint Provokation genug gewesen zu sein.
Fast wäre es zu einer weiteren Messerattacke gekommen: Eine Mahnwache wurde ebenfalls von einem Migranten überfallen, der allerdings vor Ausführung seiner Tat von der örtlichen Polizei festgehalten werden konnte.
Unsere Kinder werden niedergemetzelt, während die Politik und die großen Medien der entscheidenden Frage ausweichen: Es gibt Menschen, die wollen sich nicht in unsere Gesellschaft integrieren und die hassen unsere Werte. Es gibt eine signifikante Häufung von diesen Problemen bei Angehörigen bestimmter Kulturkreise. Deswegen müssen wir uns fragen, ob wir mit einer so gearteten kulturfremden Einwanderung tatsächlich weiter machen wollen. Die drei toten Kinder zeigen erneut: Es ist ein hoher Preis, den wir zahlen.
Das, was in Southport geschehen ist, ist inzwischen in allen westeuropäischen Ländern möglich. Städtenamen sind austauschbar, die Täterprofile gleichen sich. Welche politischen Konsequenzen ziehen wir daraus?
Remigration kann Menschenleben retten!