Für Impfverweigerung ins Gefängnis? Für einige junge Soldaten ist das auch noch über ein Jahr nach der »offiziellen« Beendigung der »Plandemie« bittere Realität. Denn die sogenannte »Duldungspflicht für Covid-19-Impfungen«, 2021von Ex-Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer eingeführt, ist zwar seit Mai 2024 aufgehoben, wird allerdings noch immer rückwirkend umgesetzt. Sie betraf eine Vielzahl junger Männer gerade jener Altersgruppe, die nach einschlägigen Studien besonders gefährdet ist, durch die mRNA-Impfung an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken – mit teilweise tödlichem Ausgang.
Soldaten wie der Obergefreite Alexander Bittner und der Oberstabsgefreite Jan Reiners verweigerten aufgrund der nicht absehbaren Nebenwirkungen der kaum erprobten Impfung die »Pflichtspritze« und wurden daraufhin massiv von ihren Vorgesetzten unter Druck gesetzt. Bittner wurde am 16. September dieses Jahres vor seiner Kaserne verhaftet, Jan Reiners berichtet von Arresten und Drohungen, ihm die bei der Bundeswehr erworbenen Altersbezüge zu streichen. Auch er wurde inhaftiert, weil er sich weigerte, eine Geldstrafe zu zahlen. Die Anklage lautete »Befehlsverweigerung«. Nach Auffassung seines Anwalts greift dieser Vorwurf jedoch nicht, denn Soldaten müssen medizinischen Behandlungen nur dann zustimmen, wenn sie unmittelbar mit der Ausübung ihres Dienstes zusammenhängen.
Nach Einführung der »einrichtungsbezogenen Impfplicht« begleitete die Angst vor Bußgeldern und Arbeitsplatzverlust vor allem Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Die Zwangsmaßnahmen gegen Soldaten wurden in der Öffentlichkeit weniger bekannt. Auch nachdem sich die Massenimpfungen längst als wirkungslos gegen Fremdansteckung erwiesen hatten und auch gravierende Nebenwirkungen der kaum erprobten mRNA-Wirkstoffe in der Öffentlichkeit bekannt wurden, bestanden Bund und Länder weiterhin auf der Durchsetzung der Impfpflicht. Notfalls sollten dazu auch berufliche Existenzen vernichtet werden.
Gerade weil die Erinnerung an die größtenteils nutzlosen und schädlichen Zwangsmaßnahmen in der Bevölkerung langsam verblasst, muß man immer wieder darauf hinweisen, daß dahinter zahlreiche Einzelschicksale stehen, Menschen, die noch heute mit Sanktionen überzogen werden. Die Verantwortlichen – unter anderem »Gesundheitsminister« Karl Lauterbach – wollen dieses für sie unangenehme Thema unbedingt unter den Teppich kehren. Gerade deshalb ist es unabdingbar, daß wir als AfD-Fraktion lästig bleiben und den Finger in die Wunde legen. Wir waren die erste politische Kraft, die sich für die Rechte der Ungeimpften stark gemacht hat und bestehen auch jetzt darauf: Eine Aufarbeitung dieses Corona-Unrechts muß jetzt in die Wege geleitet werden. Mit der Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses setzen wir in den nächsten Wochen eines unserer zentralen Wahlversprechen um!