Das Attentat auf Charlie Kirk markiert einen Wendepunkt.
Sein zentrales Anliegen war stets die Verteidigung der Meinungsfreiheit. In offenen Debatten suchte er das Gespräch mit politischen Gegnern. Mit seiner Bewegung Turning Point USA kämpfte er dafür, das Meinungsklima wieder ins Lot zu bringen – weg von linker Trans-Ideologie, anti-weißen Ressentiments und wirtschaftlicher Zerstörung. Für diesen Einsatz mußte er nun mit seinem Leben bezahlen.
Linksextreme Denkkategorien sind längst auch in die Justiz vorgedrungen. Besonders deutlich zeigte sich das im Fall Lina E.: Der zuständige Richter attestierte ihr bei ihren brutalen Angriffen ein »achtenswertes Motiv« – nämlich den Kampf gegen angeblichen »Rechtsextremismus«. Dies sagte er, nachdem sie zusammen mit ihrer Bande unschuldige Menschen schwer verletzt und ihnen irreparable Schäden fürs Leben zugefügt hatte.
Dieses Attentat ist ein echter Turning Point. Linke Gewalt darf nicht länger verharmlost oder gar hofiert werden.
Die Vernichtungsphantasien dieser Menschen müssen endlich klar benannt und mit aller Härte bekämpft werden.