Phantomschmerzen des DIW-Chefs

Sobald AfD-Erfolge ins Haus stehen, gibt es als Störgeräusche die »Warnungen der Wirtschaft«. Diesmal kommen sie in Form einer Wortmeldung des guten Herrn Fratzscher daher: Ein »Rechtsruck« würde Deutschland weniger attraktiv für Investoren und Fachkräfte machen. — Noch unattraktiver, geht denn das überhaupt?
In Deutschland ausgebildete Spitzenkräfte, Unternehmer und vor allem Wissenschaftler, flüchten in Scharen. Wer kann, sucht sich eine Perspektive in einem Land, in dem freier agiert werden kann und wo mehr vom verdienten Geld netto übrigbleibt.

Fratzscher folgt natürlich dem Narrativ, daß Deutschland dringend Fachkräfte aus Kenia und Brasilien bräuchte. Mit dem Narrativ, daß noch mehr Zuwanderung alle Probleme lösen würde, lenken Regierung und die Kartellparteien von den eigenen Versäumnissen in der Bildungspolitik ab. Dabei haben wir doch – angeblich – spätestens seit 2015 eine Massenzuwanderung an vermeintlichen »Fachkräften«. Leider bekommt man davon wenig zu sehen. Die meisten, die auf dem Asylticket hier zugewandert sind, landen in der Sozialhilfe oder bestenfalls im Niedriglohnsektor.

Das, was Marcel Fratzscher unter Mißbrauch seiner Funktion als DIW-Präsident da betreibt, ist nichts weiter als Wahlkampfhilfe für die bunten Parteien. Selbst in der FAZ wurde er schon als »Claqueur der SPD« bezeichnet.

Man kann dieses Begleitgeräusch unseres Erfolges also getrost ignorieren.

Phantomschmerzen des DIW-Chefs
Björn Höcke Portrait

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