In Deutschland fühlen sich bereits viele in bestimmten Gegenden ihrer Heimatstadt fremd im eigenen Land – nach einer aktuellen INSA-Umfrage, die vom Nachrichtenportal NIUS in Auftrag gegeben wurde, stimmen dem 57 % zu. 58 % sind der Ansicht, daß sich ein Großteil der Zuwanderer in Deutschland nicht gut integriert haben — 29 % widersprechen dem. Daß diese Massenzuwanderung unser Schulsystem überlastet, sehen sogar 75 % der befragten Bürger. Immerhin noch eine relative Mehrheit glaubt, daß Europäer nach und nach durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten ersetzt werden. Das ist insofern brisant, weil der Schlüsselbegriff für diesen invasiven Gesellschaftswandel vom sogenannten »Verfassungsschutz« als rechtsextreme Verschwörungstheorie deklariert wird.
Vor allem wünscht sich eine Mehrheit, daß bei der Asylpolitik auf die kulturelle Kompatibilität zu unseren europäischen Werten geachtet werden sollte: 54 % stimmen der Forderung zu, Deutschland sollte grundsätzlich keine Zuwanderer aus islamischen Ländern aufnehmen. Auch diese Forderung gilt als Tabu, doch so »unmenschlich« oder »unchristlich«, wie uns das vom politisch-medialen Komplex eingeredet wird, ist das gar nicht. »Es kann nicht unsere Pflicht sein, uneingeschränkt zu helfen, weil es nicht möglich ist«, betonte der christliche Ethiker Prof. Robert Spaemann angesichts von Merkels folgenreichen Rechtsbruch im Jahr 2015. »Wo unserer Hilfe Grenzen gesetzt sind, da ist es auch gerechtfertigt auszuwählen, also z.B. Landsleute, Freunde oder auch Glaubensgenossen zu bevorzugen«, so Spaemann.
Es wird also höchste Zeit, daß diese Debatte frei und ohne Repressionen geführt werden kann — und die Politik hat sich den Wünschen der Mehrheit zu beugen!