Mauermörderpartei bleibt sich selber treu

Mit Mauern kennt sie sich aus, ebenso wie mit der systematischen Ausgrenzung Andersdenkender und mit Stasimethoden: Die Partei, die nicht etwa eine Nachfolgepartei der SED ist, sondern ihre ungebrochene Fortführung mit sich ändernden Namen (PDS, jetzt Die Linke). Es ist daher nur folgerichtig, wenn sie wieder eine Mauer fordert – wenn auch eine symbolische. Sie kann sich einfach nicht daran gewöhnen, daß in einer echten Demokratie nicht das Politbüro die Richtung vorgibt, sondern die Wähler. Die Thüringer CDU machte es den Genossen leicht, die sich in alten Zeiten zu wähnen, schließlich sorgte sie wie eine willfährige Blockpartei dafür, daß der Genosse Ramelow nicht abgewählt werden konnte.
Jetzt, da die Mauer bröckelt, hoffen wir, daß sie wenigstens diesmal von einem Schießbefehl absehen.

Die Mauermörderpartei bleibt sich selber treu....
Björn Höcke Portrait

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